Die Völker im Verheißenen Land

(Quelle: Die Welt der Bibel , Deutsche Ausgabe: ©1980 R.Brockhaus Verlag Wuppertal)

Die Kanaanäer

Der Name bedeutet „eine Gruppe verschiedener Völker“, weil außer Kanaanäern und Amoritern noch andere Völker im Land lebten.

Der Handel war so wichtig, dass das Wort Kanaanäer die Bedeutung von „Kaufmann“ im Hebräischen bekam.

Durch seine Lage zwischen Asien und Ägypten war das Land offen für andere Kulturen. Beispielsweise wurden die ägyptischen Hieroglyphen aber auch die babylonische Keilschrift genutzt.

Sinngemäß aus: Die Welt der Bibel, Deutsche Ausgabe © 1980 R.Brockhaus Verlag Wuppertal

Zitat:

„Die Könige der einzelnen Städte führten fast immer Krieg gegeneinander. Außerdem wurden die Städte oft von Räubern und Gesetzlosen aus den Wäldern angegriffen. Die ägyptischen Amarnatafeln belegen das um 1360 v.Chr. Die bliblischen Bücher Josua und Richter zeigen, dass es ein oder zwei Jahrhunderte später noch ziemlich gleich war. Das erleichterte den Israeliten die Eroberung dieses Gebietes. Ein einiges Kanaan wäre schwerer zu überwinden gewesen.“

„Die Sprache der Kanaanäer war eng mit dem Hebräischen verwandt, vielleicht sogar gleich. Das Leben der Bauern unterschied sich auch nicht sehr vom Leben der Israeliten. Daher fiel es letzteren leicht, sich im Verheißenen Land anzusiedeln. Sie waren immer in Gefahr, andere Bräuche der Kanaanäer – vor allem religiöse – zu übernehmen. Die Religion der Kanaanäer war mit der Liebe zu Gott und dem Gehorsam gegenüber seinen Geboten unvereinbar. Darum durften sich die Israeliten nicht mir diesem Volk vermischen, besonders nicht durch Heirat. Alles was mit der Religion Kanaans zu tun hatte, musste zerstört werden (5Mose 7;12,1-3;vgl.Teil 5: Gottesverehrung in der Bibel unter: Religion Kanaans).“

Die Philister

Zitat: „Die Philister lebten in fünf Städten im Südwesten des Landes Israel. Sie beherrschten die Küstenstraße aus Ägypten her, die stark befestigt war. Deshalb führte Gott sein Volk „nicht den Weg durch das Land der Philister, der am nächsten war (2Mo 13,17).“

Zitat: „Zur Zeit der Richter, Samuels, Sauls und Davids gab es ständig Kämpfe zwischen den Philistern und Israel. Beide Völker erhoben Anspruch auf dasselbe Land. Aus diesem militärischen Druck heraus entstand Israels Wunsch nach einem König.

Erst nach langen Kämpfen wurde die Angriffe der Philister durch David beendet.

Obwohl sie niemals lange große Teile des Landes beherrschten, ist doch das ganze Land westlich des Jordans nach den Philistern benannt: Palästina.

Die Ägypter

Zitat: „Das Land am Nil. Jedes Jahr trat der Nil, der vom tropischen Regen in Ostafrika gespeist wird, über seine Ufer und brachte dabei große Mengen von Schlamm mit sich. Bis vor kurzem lagerte der Nil diesen fruchtbaren Schlamm im Niltal oder im Delta ab, das ganz aus diesem Schlamm besteht.“ Auf diese Weise ist das Land sehr fruchtbar.

Zitat: „Heute werden die Nilfluten von Staudämmen kontrolliert, die auch den Schlamm zurückhalten. Früher, als es diese Dämme noch nicht gab, bedeutete eine kleine Flut wenig Wasser für die Pflanzen und wenig zu essen; eine zu große Flut schwemmte Dörfer und Tiere hinweg. Um das ganze Land zu bewässern, bauten die alten Ägypter Kanäle und Bewässerungsrohre durch die Felder.“

sinngemäß: Durch gute Bewässerung wurden die Erträge gesteigert und der Reichtum des Landes vergrößert.

Zitat: „Abraham zog wahrscheinlich zu dieser Zeit nach Ägypten, weil in Kanaan Hungersnot herrschte. Viele machten es wie er. Manche von ihnen wurden reich und angesehen, andere Diener oder Sklaven.“

Zitat: „Anfangs gab es zwei Königreiche: das des Niltals (Oberägypten) und das des Nildeltas (Unterägypten). Vor 3000 v.Chr. Gelang es einem König des Niltals, den König des Deltas zu besiegen und selbst König über ganz Ägypten zu werden.“. . . „In den nächsten 3000 Jahren herrschten viele weitere Könige (Pharaonen) über Ägypten.“

sinngemäß: Als Josef als Sklave nach Ägypten verkauft wurde, herrschten vermutlich schwächere Pharaonen.

Die Könige führten viele Kriege in Kanaan und Syrien und errichteten bedeutende Tempel in Memphis (ihrer Hauptstadt)und Theben (ihrer heiligen Stadt).

Sinngemäß: Die Hebräer wurden als Sklaven unterdrückt und mussten für den Pharao arbeiten. Zu der Zeit bekam Mose den Auftrag von Gott, die Hebräer von Ägypten herauszuführen.

Zitat: „Der Pharao war Alleinherrscher. Ihm zur Seite standen einige große Männer, darunter auch Weise, die ihm z.B. seine Träume deuten mussten.“

Zitat: „Die meisten Ägypter waren Bauern. Sie pflanzten Getreide an und hielten Vieh; so waren sie ganz vom Nil abhängig. Das bildet auch den Hintergrund für die Träume, die Josefs Pharao hatte. Träume wurden in Ägypten ernstgenommen, es gab sogar Bücher über Traumdeutung.“

Zitat: „Wie Mose und die Hebräer versuchten auch viele andere, aus Ägypten zu fliehen.“

Die Assyrer

Zitat: „Assyrien lag im nördlichen Teil des heutigen Irak, am Tigris im Osten des Taurusgebirges.“

Zitat: „Die Assyrer hatten für ihre Hauptstadt, ihr Land und ihren Nationalgott nur einen Namen, Aussur. Die Stadt Assur liegt am Westufer des Tigris, die zweite Stadt große Stadt, Ninive, liegt östlich des Flusses, ca. 110 km im Norden von Assur. Beide Städte waren schon 2500 v. Chr. sehr reich, vielleicht auch schon früher.“

Zitat: „Die Assyrer werden im allgemeinen für grausam gehalten. Diese Ansicht rührt zum Teil aus den Berichten des AT über ihre Kriege mit Israel her. Wir müssen aber bedenken, in welcher Situation sich die Assyrer befanden. Sogar wenn die Grenzen sicher schienen, fühlte sich das Volk von fremden Herrschern der Umgebung bedroht. Diese Bedrohungen konnten nur durch erneute kriegerische Aktionen beendet werden. Zudem ermutigte der Erfolg zu weiteren militärischen Abenteuern. Trotzdem schätzten sie, wie die meisten Völker, Frieden und Ruhe.“

Zitat: „Die Assyrer tauchen zur Zeit der letzten Könige Israels in der Bibel auf, als Amos und Hosea im Nordreich und Jesaja in Juda auftraten. Die weniger mächtigen Völker lebten in ständiger Angst vor der damals größten Weltmacht.“

Zitat: „Ich werde den König von Assyrien über dich bringen“, sagt Jesaja. Diese Prophetie an König Ahas von Juda war fürchterlich. Ahas versuchte, assyrische Hilfe gegen seine Feinde, die Könige von Damaskus und Samaria(Israel), zu erhalten. Und da sagt ihm der Bote Gottes, dass der mächtigste Herrscher seiner Zeit bald sein eigenes Land niederwerfen wird.“

sinngemäß: Die Assyrer versuchten mit unterworfenen Völkern immer zuerst einen Pakt zu schließen. Wurden diese Bedingungen nicht eingehalten, versuchte man mit Diplomatie die Probleme zu lösen. Wenn das aber nicht half, ging man gewaltsam vor.

Zitat: „So geschah es mit Juda. Ahas hielt den Vertrag ein, doch sein Sohn Zedekia – und König Merodach – Baladan von Babylonien – zettelte einen Aufstand an, als der assyrische König Sargon 705 v.Chr. Starb. Nachdem er die Unruhen in Babylon niedergeschlagen hatte, wandte sich Sanherib, der neue König Assyriens, gleich dem Rebellen Zedekia zu. Seine Armee überrannte Juda, wie Jesaja es vorausgesagt hatte.“

Zitat: „Jerusalem selbst wurde nicht erobert. Die Assyrer haben Jerusalem nie wieder angegriffen, obwohl Manasse, Zedekias Sohn, einer Verschwörung beitrat, die von den Ägyptern angezettelt war, und deshalb für einige Zeit gefangen genommen wurde(um 671 v.Chr.).“

Die Babylonier

Zitat: „Im südlichen Teil des heutigen Iraks lag das alte Königreich Babylon. Die Stadt Babylon erlangte zum ersten Mal um das Jahr 1850 v.Chr. Macht, allerdings nur für kurze Zeit. Eine zweite Blütezeit erlebte sie unter Nebudkadnezar, 1200 Jahre später, für eine ebenso kurze Zeit. Die Stadt Babylon war unter Nebukadnezar so schön, dass es in die Weltgeschichte einging.“

sinngemäß: Lange vor ihrer geschichtlichen Bedeutsamkeit gab es dort eine Kultur. Man hat die älteste Schrift gefunden. Das waren einfache Zeichen für bekannte Dinge oder Ideen. Von Bildern entwickelten sich die Zeichen zu Gruppen von Linien, so dass man auf Tontafeln schreiben konnte. So entstand die Keilschrift.

Zitat: „Das erste bekannte Volk sind die Sumerer, weil von ihnen Schriftstücke gefunden wurden.“

Zitat: „Geschichten, die um 2000 v.Chr. abgeschrieben wurden, erzählen die großen Taten sumerischer Helden und Götter (s.Teil 5: Gottesverehrung in der Bibel unter: Die Religion Babylons). Der berühmteste dieser Helden war Gilgamesch, König von Uruk kurz nach 3000 v.Chr. Seine Suche nach dem ewigen Leben führte ihn zu dem babylonischen Noah, der dem König erzählte, wie er nach dem Überleben der großen Flut die Unsterblichkeit erlangte.“

Zitat: „Um 2300 v.Chr. erlangten die Semiten unter König Sarbon die Herrschaft über Babylon.“

Zitat: „Das Buch Daniel erzählt, wie Nebukadnezar, während er noch seine Werke pries, gedemütigt wurde(Da 4). Sein Sohn wurde von dem General Nergal-Sarezer (Jer 39,3) getötet, dessen Sohn wiederum von Nabonid abgesetzt. Dieser König hatte eigenwillige religiöse Vorstellungen, überließ Babylon deshalb seinem Sohn Belsazar und ging selbst 10 Jahre nach Arabien. Nach seiner Rückkehr nahm die Armee des Persers Cyrus Babylon ein. Von nun an spielte die Stadt keine Rolle mehr in der Weltgeschichte.“

Zitat: „Babylon leistete der Welt seinen Tribut durch Weitergabe seines Schriftsystems. Mit ihm einher verbreitete sich ihr astronomisches und mathematisches Wissen, das die Griechen übernahmen.“

Die Griechen

sinngemäß: In Griechenland gab es schon eine sehr frühe Kultur. Völker mit griechischer Sprache waren nach Griechenland eingewandert. Die Menschen lebten in von Bergen getrennten Städten. Im Laufe der Zeit war das Land nicht mehr geeint und eine Stadt kämpfte gegen die andere. Weil das Land nicht fruchtbar war, wurden die Griechen Seefahrer und führten Lebensmittel ein. Das Land war damals viel größer als heute.

Griechenland brachte einige bermerkenswerte Politiker, Dichter und Philosophen hervor. Ihr Einfluss auf die Welt war groß.

Zitat: „Athen war eine Demokratie; das bedeutete, dass jeder Bürger für die Angelegenheiten der Stadt verantwortlich war. „Politik“ war das Geschäft der Stadt (griech. polis). Die Griechen waren klug und beweglich, schnell im Argumentieren, liebten die Freiheit und hatten ein gutes Gespür für schöne Kunst und Schriftstellerei. Sie waren stolz darauf, Griechen zu sein, obwohl unter ihnen große Uneinigkeit herrschte. Sie hielten sich für besser als andere Völker, die sie „Barbaren“ nannten. Alle vier Jahre fanden in Olympia, im Süden Griechenlands, die Olympischen Spiele statt; die Kriege zwischen den Städten ruhten für diese Zeit.“

sinngemäß: Durch Alexander dem Großen wurde Griechisch zur gebräuchlichen Sprache für den Handel, für Bildung und Schriftverkehr. Auch die Juden wurden beeinflusst, in dem das Alte Testament ins Griechische übersetzt wurde. Mit dem Erstarken des römischen Reiches endete die griechische politische Freiheit. Die griechische Kultur und die Sprache wurden aber von den Römern für das östliche Reich übernommen. Sogar das Neue Testament wurde in Griechisch geschrieben.

Zitat: „Das Neue Testament erwähnt oft die Griechen. Manchmal meint es Nichtjuden (Heiden), griechisch-sprechende Menschen aus der römischen Welt. Einige Erzählungen des Neuen Testaments spielen in Griechenland. Doch Paulus, obwohl strenger Jude, schrieb griechisch und kannte die griechische Denkart. Er kannte das griechische Interesse für den Sport und schilderte das christliche Leben als Wettlauf und Boxkampf (1.Ko-9,24-27). Er predigte viel in griechischen Städten, besonders in Kleinasien(Türkei), wo zur Zeit einige der größten und reichsten griechischen Städte lagen, wie z.B. Ephesus.“

Zitat: „Die klassische Begegnung von Evangelium und Griechentum fand in Athen selbst statt.“

Zitat: „Paulus fand Athen voll von religiösen Vorstellungen. Er diskutierte öffentlich mit den Leuten, die er traf, und wurde auf den Areopag geführt, um seine neuen Ideen darzustellen. Paulus redete so, dass sie es verstanden.“ „Er sagte klar und deutlich, dass Gott „nicht in Tempeln mit Händen gemacht“ wohnt (Apg 17,24), wie die prächtigen Tempel überall ringsrum. Gott hat die Menschen aufgefordert, ihr Leben zu ändern. Er wird alle durch Christus richten, den er von den Toten auferweckt hat.“

Zitat: „Die meisten Athener wollten diese Lehre nicht annehmen. Die Griechen, sagt Paulus, suchen die Weisheit, seine Botschaft war ihn ihren Augen töricht. (1 ko 1,22-23). Sie hatten eine andere Meinung über das Leben nach dem Tod. Sie waren zu stolz für diese Botschaft.“

Die Römer

Zitat: „Über den Ursprung der Stadt Rom wissen wir nur aus Legenden etwas. Es geht die Sage, dass Rom nach seinem Gründer Romulus benannt wurde, dessen Vorfahren aus dem von den Griechen zerstörten Troja geflohen waren.“

sinngemäß: Lange war Rom ein unbedeutender Stadtstaat. Erst wurde es von Königen regiert, bevor diese abgesetzt wurden und Rom Republik wurde. Die Römer hatten ein gutes Organisationstalent und bauten Straßen. So wuchs ganz Italien zusammen.

Rom hatte bald einen Feind – Karthago. Dessen Führer, Hannibal, ist bekannt durch seinen legendären Zug über die Alpen mit Elefanten.

Durch weitere Kriege wurde Rom zur Weltmacht. Aber es war kein einiges Reich. Es gab viele Bürgerkriege und es zeigte sich, dass ein so großes Reich nicht wie eine Stadt regierbar war.

Zitat: „Das Volk hatte die langen Kriegsjahre satt; Oktavian brachte ihm den Frieden. 27 v.Chr. bekam er den Titel „Augustus“. Er behauptete von sich, die Republik wiederhergestellt zu haben und verbarg seine tatsächliche Macht. Er war Führer des Heeres und wurde der erste Herrscher des Kaiserreiches, ohne sich Kaiser zu nennen. Er einte das ganze Mittelmeergebiet unter einer friedlichen Herrschaft. Man konnte wieder unbeschwert reisen, jedermann war Augustus dankbar. 14 n.Chr. starb er. Jesus wurde zur Zeit des Augustus geboren (Lk 2,1). Seine Wirkungszeit, sein Tod und seine Auferweckung fielen in die Regierungszeit des nächsten Kaisers – Tiberius (14 – 37 n.Chr.). Paulus machte seine Missionsreisen unter Claudius (41 – 54) und Nero (54 – 68), dem Kaiser, auf den er sich in seinem Prozess auf berief (Apg 25,11).“

Zitat: „Palästina war zur Zeit Jesu von den Römern besetzt.“

Zitat: „Sie versuchten zuerst, das Land durch Könige aus den Herodianischen Familien regieren zu lassen. Als dieser Versuch in Judäa fehlschlug, entsandten sie einen „Prokurator“. Obwohl die ersten Kaiser sich bemühten, die Sitten ihrer Untertanen zu respaktieren, konnten sie nur schwer mit der Religion und dem Nationalismus der Juden fertig werden. Pontius Pilatus (26-36 n.Chr.) und seine Nachfolger verärgerten diese außerdem durch ihre schlechte Regierung, so dass es 66 n.Chr. zu einem erbitterten Aufstand gegen Rom kam.“

Zitat: „In der Vergangenheit hatte Rom die Juden oft begünstigt und beschützt. Paulus war römischer und jüdischer Staatsbürger. Er erwartete von daher Recht und Schutz von Rom. Die römische Herrschaft hatte Reisen und die Verbreitung des Evangeliums ermöglicht. Als Paulus ungerecht behandelt wurde, wandte er sich an die römischen Statthalter.“

Zitat: „Neben allen Vorteilen brachte die römische Kultur auch Schlechtes mit sich. Rom war in den besetzten Ländern Palästinas verhasst. Statthalter wie Pilatus, Felix und Festus waren an den Glaubensfragen uninteressiert, die zwischen Juden und Christen diskutiert wurden. Und doch lobte Jesus einmal den Glauben eines Römers(Lk 7,1ff), und Petrus lernte einen römischen Offizier kennen, der aufrichtig nach Gott suchte (Apg 10,11). Nach dem Fall Jerusalems standen die Christen vor neuen Problemen. Der Kaiser Domitian (81 – 96) verlangte, als Gott verehrt zu werden. Ein gläubiger Christ gehorchte nicht. Rom wurde damit zum Feind. Die Offenbarung wurde da geschrieben, als die Christen Kraft brauchten, um die Verfolgungen auszuhalten. Rom auf sieben Hügeln (Offb 17,9) wurde wie Babylon als luxusliebende Prostituierte dargestellt.“

Die Archäologie im Alten Testament

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